BDSM und Fesselspiele - erotische BDSM Geschichte


Hier erscheint regelmaessig eine erotische Geschichte aus den Gebieten BDSM, Fetisch und Natursekt.

Ein unartiges Zimmermädchen wird bestraft

Unartiges Zimmermädchen (29.7.2007)


Diese Frauen stehen auf SM

Amateure zeigen sich beim SM

Sie hatte es geschafft! Endlich hatte sie eine feste Arbeit. Fünf mal würde Marie pro Woche vorbeikommen und bei Herrn Müller das Haus in Ordnung bringen. Jetzt musste sie nur noch eine anständige Dienstkleidung tragen. Glücklicherweise hatte eine alte Freundin ihr angeboten, ihre alte, sehr traditionelle Bekleidung für Dienstmädchen zu verschenken. Nachdem Marie den ganzen Tag vergeblich die Innenstadt abgesucht hatte, war sie froh, die knappe Dienstkleidung der Freundin dankend annehmen zu können.

Es war Montag und Marie hechtete aus ihrem Auto Richtung Eingangstür. Kurz hielt sie inne und bewunderte erneut das große Haus, indem ihr Auftraggeber lebte und arbeitete. Dann fasste sie allen Mut zusammen und klingelte an der Tür. Herr Müller öffnete die Tür und musterte Marie, welche nicht erkennen konnte, ob sich die Mundwinkel von Herrn Müller unter seinem dichten Bart nach oben bogen. Er führte sie durch die langen Korridore des Hauses und erklärte detailliert, welche Arbeiten zu verrichten waren. Marie begann mit dem Abstauben im Wohnzimmer, während sich Herr Müller erst einmal ins Büro begab. Nach kurzer Zeit hörte Marie, wie Herr Müller die Treppe herunterkam und sich in der Küche etwas aus dem Kühlschrank holte.

Marie erschrak, als sie bemerkte, dass man sie beobachtete. Herr Müller stand mindestens 3 Minuten im Türeingang und schaute ihr bei der Arbeit zu. „Nun gut“ dachte sie sich. „Vielleicht will er überprüfen, ob ich meine Arbeit richtig mache“. Die erste Woche verlief normal. Merkwürdig war nur, dass Herr Müller jeden Tag ein paar Minuten seiner Zeit opferte, Marie bei ihrer Arbeit zu beobachten. In der zweiten Woche gab es einen Zwischenfall. Marie räumte versehentlich auch den Arbeitstisch im Büro auf. Herr Müller bat jedoch ausdrücklich darum, den Tisch nicht anzurühren, was Marie nicht unbeachtet ließ. Aus diesem Grund brüllte Herr Müller Marie an und fluchte laut. Das arme Hausmädchen bat mehrmals unterwürfig um Entschuldigung und zog sich zurück.

Es war Freitag, drei Tage nach dem Zwischenfall. Marie war gerade dabei, im Büro den Teppich zu saugen, weshalb sich Herr Müller in ein anderes Zimmer begeben hatte. Nach dem Saugen hielt Marie inne und schaute den Schreibtisch an. Irgendetwas zwang sie dazu, ihre Hand zu den verstreuten Stiften zu bewegen. War es der Drang, dringend für Ordnung zu sorgen oder war es etwas anderes? Plötzlich stand Herr Müller hinter Marie im Türeingang. Als er sah, dass sie wieder am Schreibtisch herumfuchtelte wurde er schlagartig sauer. Er stürmte auf Marie zu, packte sie schroff am Handgelenk und brüllte sie an. Marie schaute ihn nur wortlos an und verließ darauf das Zimmer.

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Am Montag hatte Marie den Keller auf dem Arbeitsplan stehen. Zügig legte sie los. Zwischendurch musste sie 2 Stockwerke nach oben laufen, um aus der Putzkammer, welche sich neben dem Büro von Herrn Müller befand, eine neue Flasche Neutralreiniger zu holen. Kurz zuckte sie zusammen, als Herr Müller hinter ihrem Rücken vorbeitrottete und die Treppe nach unten ging. Marie schlich ins Büro und schaute verzaubert auf den unordentlichen Schreibtisch. Sie legte die Blätter auf einen Stapel und hörte, wie Herr Müller die Treppe heraufkam. Sie blieb regungslos mit den Armen auf den Tisch gestützt stehen. Ihr Auftraggeber betrat das Zimmer und sah, was Marie wieder angerichtet hatte. Laut brüllte er los. Marie machte jedoch keine Anstalten, das Zimmer zu verlassen.

Sie nahm genüsslich die rumliegenden Stifte in die Hand und steckte sie in den Stiftebecher. Herr Müller konnte sich nicht mehr halten und gab Marie einen Klaps auf den Arsch. Daraufhin nahm Marie den Aschenbecher und schob ihn sorgfältig in eine Ecke des Tischs. Herr Müller schlug noch mal auf ihren Hintern, diesmal jedoch mit mehr Kraft. Marie stöhnte leise und blieb starr stehen. Herr Müller klatschte seine Hand ein letztes Mal auf Marie Arsch, und ließ die Hand darauf liegen. Geschickt arbeitete sich seine Hand zu Maries Höschen durch und streifte sie nach unten. Marie bewegte sich keinen Zentimeter als ihr Höschen zu Boden fiel. Herr Müller hob ihren kurzen Rock, nach oben und betrachtete Maries entblößten Arsch.

Wortlos griff er nach dem Staubwedel, den Marie am Freitag im Büro zurückgelassen hatte, als sie die Flucht ergriff. Wie Peitschenhiebe fühlte sich die Tortur an, die sie nun über sich ergehen lassen musste. Mit heftigen Schlägen peitschte Herr Müller den Staubwedel auf Maries blanken Arsch. Dann öffnete er den Reißverschluss seiner Hose und drückte mit seinen großen Händen auf Maries rücken. Diese drückte ihre Brust nun auf den Schreibtisch und spürte, wie ein steinharter Schwanz in sie eindrang. Kurze heftige Stöße machten Marie geiler und geiler. Sie ließ sich gehen und streckte ihren Arsch nun herausfordernd ihrem Arbeitgeber entgegen. Herr Müller nutzte die Gelegenheit und griff noch mal nach dem Staubwedel. Marie hörte, wie er leise spuckte. Dann spürte sie, wie die Spucke an ihrem Arschloch nach unten lief. Kurzerhand steckte Herr Müller den Stiel des Staubwedels in Maries Arschloch, welche laut stöhnte. In rhythmischen Bewegungen zog Herr Müller den Stil heraus und steckte ihn wieder in ihr Arschloch hinein. Dann fing er lauter an zu stöhnen. Kurz vor dem Orgasmus zog Herr Müller seinen Schwanz aus Maries Fotze und wichste auf ihren Arsch.

Marie bückte sich und zog ihr Höschen wieder an. „Morgen ist Dienstag und du musste wieder mein Büro aufräumen“. „Du weißt ja: Rühre den Schreibtisch bloß nicht an, sonst hat das Konsequenzen!“ warnte Herr Müller seine Angestellte. „Ja Herr“ entgegnete sie schüchtern und nickte. Marie verließ das Zimmer und lächelte innerlich.