BDSM und Fesselspiele - erotische BDSM Geschichte


Hier erscheint regelmaessig eine erotische Geschichte aus den Gebieten BDSM, Fetisch und Natursekt.

Ein lange herbeigesehntes Treffen im Hotel

Treffen im Hotel (22.11.2011)


Diese Frauen stehen auf SM

Amateure zeigen sich beim SM

Ich sitze auf einem unbequemen Stuhl und mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Noch wenige Minuten und es wird an der Tür klopfen. Er wird reinkommen und ich weiß genau was dann passieren wird, ich habe es mir in meinem Kopf bereits so oft durchgespielt, dass ich manchmal glaube es wäre bereits passiert, aber die Realität fühlt sich ganz anders an. Meine Spielsachen liegen alle in meiner Tasche bereit, das Bett ist ebenfalls vorbereitet und ich sollte nicht so nervös sein. Ich werde mir meines Körpers plötzlich unglaublich bewusst, ich habe mich erst vor wenigen Stunden komplett rasiert und ich spüre bereits die feuchte Wärme in meinem Schoß.

Ich atme tief ein und eine innere Hitze überkommt mich, am liebsten würde ich mich ausziehen und meinen Körper aus einem geöffneten Fenster hängen, um mich irgendwie abzukühlen, ich brenne innerlich. Es klopft an der Tür, genau 5 Mal wie besprochen, ich höre auf zu atmen und stehe auf, meine Beine geben nach. Ich atme noch mal tief ein, nun beginnt das Spiel, nun gibt es kein Zurück mehr.

Ich öffne langsam die Tür und er kommt herein. Ich kenne ihn, nicht so gut wie man nach den normalen moralischen Grundsätzen jemanden kennen sollte, aber ich will ihn. Er schaut mich unsicher an, wir haben uns lange nicht mehr gesehen und er scheint sich nicht sicher zu sein ob alles in Ordnung ist. Mist, ich stell mich auch an wie ein kleines Schulmädchen. Ich schließe die Tür, ziehe ihn ins Hotelzimmer und öffne seine Jacke, dabei schaue ich ihm in die Augen. Er will mich in seine Arme ziehen, aber ich halte ihn auf, er nickt mir zu und versteht. Ein flüchtiges Lächeln huscht über mein Gesicht, ich freue mich, ich bin nun sicherer nun kann es beginnen.

„Zieh dich aus“ hauche ich leise in sein Ohr, ich bin ihm so nah, dass wir uns fast berühren. Er atmet schneller, ich merke dass auch er Probleme hat ruhig zu bleiben. Er tut worum ich ihn gebeten habe und ich schaue ihm dabei zu. Ich trage noch immer meine knallenge Röhrenjeans und eins tief ausgeschnittenes Top, was ich darunter trage, soll erstmal noch ein Geheimnis für ihn bleiben. Ich mag seinen Körper er ist groß, gepflegt und riecht verdammt gut. Ich atme so leise wie möglich und schaue ihm zu wie er seine Kleider ordentlich über den Stuhl hängt, er ist nicht notgeil oder hektisch, er genießt das Spiel genau so sehr wie ich. Er schaut mich an, seine Augen lächeln, sonst ist er genauso angespannt und konzentriert wie ich. Wir haben viel zu lange gewartet auf dieses Treffen, als dass wir nun darüber zusammen lachen könnte, wir sind beide viel zu gespannt.

Er ist nun komplett nackt und zu meiner Erleichterung genauso erregt wie ich. Ich würde am liebsten ebenfalls meine Kleider ausziehen, aber etwas unordentlicher und mich einfach nur auf ihn stürzen, aber dass wäre viel zu billig und dass wollen wir beide nicht. Ich nehme seine Hand, führe ihn zum Bett und drücke ihn nach unten. Er folgt meinen stillen Anweisung ohne den Blick von mir abzuwenden. Ich schau ihm auch die ganze Zeit in seine Augen, wobei es mir schwer fällt nicht auf seinen nackten Körper zu starren. Ich würde gerne seine Haut auf meiner spüren, aber erst später, ganz langsam. Ich gleite mit ihm aufs Bett und lege seine Arme nach oben auf´s Bett, neben der Matratze habe ich bereits die Fesseln versteckt , ich ziehe sie heraus, meine Körper zittert vor Erregung, aber ich weiß es zu überspielen. Sein Atem geht schneller als ich mich angezogen auf seinen nackten Körper setzte – da sind wir zu zweit. Ich fessle seine Arme ans Bett, die Stricke sind rau und schneiden ihm etwas in die Haut, aber nur soviel, dass es nicht wirklich weh tut, nur etwas zieht. Ich stehe vom Bett auf und betrachte mir zufrieden mein Werk, ein kleines Lächeln umspielt seine Lippen und ich kann nicht verhindern, dass auf meinen auch ein kleines auftaucht, so langsam entspannen wir uns.

Ich trete ans Bettende und fessle ebenfalls seine Beine so dass er mit gespreizten Armen und Beinen vor mir liegt. Ich bin zufrieden, es ist alles schön fest und gut verschnürt. Nun stelle ich mich gut sichtbar vors Bett und ziehe mich langsam aus. Er schaut mich an und ich fühle mich unglaublich sexy, ich bin kein Modell mein Körper ist kurvig und nicht der schlankeste, aber ich habe schöne wohlgeformte Brüste und einen üppigen Po der bei Männern schon immer gut angekommen ist. Ich ziehe nicht alles aus, ich trage darunter eine schwarze Lederkorsage die eng geschnürt ist und meine Brüste gut zu Geltung bringt, dazu passend eine schwarze Lederhotpants, ihm gefällt was er sieht. Ich drehe mich vor ihm, bevor ich ihm meinen Rücken zuwende und mich bücke um meine Schuhe aus dem Schrank zu holen, ich höre ein lautes Schlucken, ein fettes Grinsen erscheint auf meinem Gesicht, was er natürlich nicht sieht. Ich ziehe im Stehen meine schwarzen Lackhighheels an und drehe mich wieder zu ihm um. Nun bin ich bereit und absolut ruhig. Ich gehen auf ihn zu und er beobachtet jeden meiner Schritte, er ist genauso gespannt wie ich.

So etwas habe ich vorher noch nie gemacht und es erstaunt mich wie sicher ich mir meiner Sache plötzlich bin. Ich gehe zu meiner Tasche und ziehe einen roten Seidenschal aus der Innentasche. Ich gehe zum Bett zurück und er schaut mich skeptisch an, dass wird ihm wohl nun nicht so gut gefallen. Ich setzte mich auf seinen Bauch, wobei ich nicht verhindern kann, dass sein harter Schwanz kurz meinen Absatz und meinen Oberschenkel streift. Er atmend zischend ein und lächelt, er weiß genau, dass dies kein Zufall war. Ich hauche ihm einen kaum spürbaren Kuss auf die Lippen und verbinde ihm die Augen. Es macht mich wahnsinnig seinen Körper unter mir zu spüren, ich atme seinen Geruch tief ein, beuge mich zur linken Seite des Bettes wo ich mein Spielzeug verstaut habe. Ich sehe aus den Augenwinkel wie er seine Hände zu Fäusten ballt, es fällt ihm sichtlich schwer so ruhig und bewegungsunfähig unter mir zu liegen, der Gedanke dass er genauso heiß ist wie ich turnt mich an.

Ich will erstmal zart beginnen und entscheide mich erstmal für eine weiße große Feder. Ich streichle mit der Feder ganz sanft über seinen Mund, seinen Hals hinab bis zu seinem Bauch hinunter, ich bewege mich vorsichtig und jedes Mal wen ich ihn berühre ist es volle Absicht. Er stöhnt leise als ich seinen prallen Ständer mit der Feder erreiche, ganz langsam umspiele ich Ihn mit der Feder - erst über die Eichel, dann den Schaft hinunter und dann über die Eier. Sein Körper spannt sich an, sein Atem geht schneller. Mein Körper überzieht sich mit einer Gänsehaut und meine Brustwarzen werden steinhart. Wie gerne hätte ich ihn nun in mir, aber dafür ist es noch zu früh.

Meine Lust überwältigt mich, ich kann nicht widerstehen und ich lecke mit meiner Zunge ganz sanft über die Eichel während ich mit der Feder immer noch seine Eier necke. Er stöhnt auf und sein Ständer pulsiert unter meinen Lippen, das gefällt mir, ich gestatte mir weiter zu gehen und lecke ganz sanft noch mal über seine Eichel, gehe mit meiner Zunge den gleichen Weg wie zuvor mit der Feder bis zu seinen Eier. Ich schau ihn an, sein Atme rast, sein ganzer Körper ist angespannt und seine Hände krallen sich in die Matratze, ich umschließe ihn mit meiner Hand und genieße die zarte Haut in meiner Hand, er ist wundervoll hart. Ich will ihn spüren. Ich zaubere aus meinem Spielzeug- Versteck ein duftendes Öl heraus und gebe eine großzügige Menge in meinem Handfläche. Ich lasse das Öl willkürlich auf seinen nackten Körper tröpfeln und massiere es mit fordernden Bewegungen ein, es soll jetzt mehr sein, mehr Nähe, mehr Kontakt, mehr von allem. Ich kratze mit meinem Fingernägel über seinen Oberkörper so dass rote Streifen bleiben, er stöhnt und leckt sich sehnsüchtig die Lippen, ich muss lächeln und freue mich schon auf dass, was als nächstes kommt.

Ich massiere das Öl ausgiebig überall ein damit sein Körper total flutschig ist, er fühlt sich so gut an unter meinen Händen. Nun setzte ich mich auf seinen Brustkorb, ich bin mir sicher, dass er so meine Erregung bereits riechen kann, denn schon wieder blitzt seine Zunge unter seinen Lippen hervor. Ich öffne ganz langsam meine Korsage, ich will dass er es merkt ohne es sehen zu können. Ich lasse meine Korsage achtlos neben das Bett fallen und stehe auf dem Bett auf, so dass ich breitbeinig über ihm stehe. Ich stelle mich mit einem Schuh auf seinen Oberkörper und lasse ihn mit meinem Absatz über seinen Körper gleiten, nicht zu fest, aber auch nicht zu zimperlich, dann streife ich auch diesen von meinem Fuß und lasse ihn neben das Bett fallen, das gleiche mache ich mit dem anderen Fuß.

Nun öffne ich den Reißverschluss meine Hotpants, im Zimmer ist es ganz still, das Geräusch ist deshalb umso lauter - er hebt den Kopf und ballt seine Hände abermals zu Fäusten. Ich lasse die Hotpants ebenfalls einfach fallen und gehen zum Bettende. Ich nehme das Öl und lass es von dem Brüsten hinab über meinen Körper laufen, es geht viel daneben aber mir ist es egal, ich denke nicht mehr. Ich berühre seinen Schwanz als erstes mit meinen eingeölten Brüsten, streichle seine Beine mit meinen Händen und reibe mich an ihm hoch, er fühlt sich großartig an und ich kann fühlen wie es immer nasser zwischen meinen Schenkeln wird, ich will ihn so sehr spüren. Er stöhnt auf und versucht sich los zu machen.

Mister Cool´s Fassade beginnt nun auch zu bröckeln, dieses Gefühl koste ich voll aus, obwohl ich sehr abgelenkt bin. Sein harter Schwanz reibt sich an meinem ganzen Körper entlang, ich rutsche soweit hoch bis mein Gesicht über dem seinen ist. Er grinst, er spürt wie ich zittere vor Erregung und Geilheit. Ich gleite abermals seinen Körper entlang und verliere die Beherrschung, ich schiebe ihm meine Zunge in den Mund uns küsse ihn, als würde es um mein Leben gehen, er hebt den Kopf, kann auch nicht genug bekommen und will sich los reißen. Ich atme tief ein, versuche mich zusammen zu reißen. Ich drehe mich langsam um und kniee mich über ihn, strecke seinem Gesicht meinen Po entgegen, aber nur soweit dass er ihn nicht berühren kann.

Ich schiebe mir seinen Schwanz auf einmal ganz tief in den Mund, so tief, dass ich mich beinahe daran verschlucke, er stöhnt erschrocken auf, dass ich nun so ran gehen hätte er wohl nicht erwartet. Ich lutsche seinen Schwanz ausgiebig und genieße seinen Geschmack und Geruch. Ich lecke über die Eier und streichle währenddessen weiter langsam mit meiner Hand seinen Schaft, sein Körper unter mit ist hart wie Stahl, angespannt bis zum äußersten und mir geht’s nicht anders. Langsam lasse ich nun mein Becken sinken über sein Gesicht, er vergräbt direkt seine Zunge in mir, stößt mich und mir entfährt ein lautes Stöhnen.

Ich will eigentlich nur noch eins, ihn in mir, bis zum Anschlag fest und hart. Meine Muschi ist nass und bereit, was auch er spürt. Mit zittrigem Körper drehe ich mich um und knie mich über seinen Ständer, ich streichle mit ihm meine feuchte Spalte, er zuckt in meinen Händen. Ich lass ihn langsam in mich hinein gleiten und stöhne laut, schreie fast, weil ich ihn endlich spüren kann. Ich beherrsche mich aber, meine Bewegung sind langsam und beruhigend, wir wollen ja nicht dass unser Spiel ein vorzeitiges Ende nimmt. Ich befreie ihn nun von der Augenbinde, er schaut mich hungrig an, während ich ihn ganz langsam reite.

Dann wandern meine Hände seine Arme hinauf, ich löse die Fesseln und seine Hände umklammern mich sofort, drücken mich auf ihn, so dass ich ihn ihn ganz tief in mir spüren kann. Es setzt sich auf und küsst mich innig, erst meinen Mund, dann liebkost er meine Brüste streichelt mich überall. Ich lass mich fallen, geb mich allem hin.

Meine Bewegungen auf ihm werden wilder und schneller, ich lasse ihn fast vollständig raus gleiten um ihn gleich wieder in meine enge und feuchte Muschi schnellen zu lassen. Ich schreie und spüre wie er noch härter wird und zu zucken beginnt. Ich kratze mit meinen Fingernägel über seinen Rücken, kralle mich richtig rein und beiße ihm in die Schulter, ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen als mich ein unglaublicher Orgasmus überwältigt auch er wird mitgerissen,stößt ganz tief in mich hinein und stöhnt ein letzte Mal tief und animalisch. Ich falle vor Erschöpfung einfach nur auf ihn und ein zufriedenes Lächeln umspielt unsere Lippen.

„ Würdest du nun eventuell auch noch die Güte haben meine Beine loszubinden“ sagt er gefolgt von einem kehligem Lachen. Mit einem Grinsen auf dem Gesicht schaue ich ihm in die Augen und sag „ Wer hat gesagt, dass wir hier schon fertig sind....“

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