BDSM und Fesselspiele - erotische BDSM Geschichte


Hier erscheint regelmaessig eine erotische Geschichte aus den Gebieten BDSM, Fetisch und Natursekt.

Schmerzhaftes Erwachen nach einer Party

Schmerzhaftes Erwachen (9.6.2007)


Diese Frauen stehen auf SM

Amateure zeigen sich beim SM

Diese Decke kenne ich doch. Na klar, das ist meine Schlafzimmerdecke. Die Nacht gestern war der Horror... Kopfweh und meine Arme und Beine schmerzen ebenfalls. Als ich meine schmerzenden Glieder genauer untersuchen will, stelle ich fest, dass ich mich einfach nicht bewegen kann. "Was zum Teufel ?" Nun fangen meine Handgelenke an, weh zu tun. Langsam drehe ich den Kopf zur Seite und blicke auf ein weißes, dickes Seil, welches fachmännisch um meine Handgelenke gebunden war und am anderen Ende fest mit dem Bettpfosten verknotet ist. Der Versuch, meinen anderen Arm zu bewegen, scheiterte ebenfalls. Plötzlich höre ich eine männliche Stimme aus dem Gang: "Na, du bist ja schon wach, meine Sklavin".

Panisch versuche ich, ihn ausfindig zu machen und blicke an meinem Körper herunter. "Ich bin ja nackt!" Sekundenbruchteile später realisiere ich, dass meine Beine ebenfalls mit dicken Seilen an den unteren Bettpfosten festgebunden wurden. "Was hat mein Freund da mit mir angestellt? Was sagte er gerade?" Innerlich ließ ich seine Worte durch meinen Kopf gehen, was mich zusammenzucken ließ: Die Stimme war nicht die meines Liebhabers. "Wer bist du und wie bist du herein gekommen" fragte ich ängstlich.

"Was sind schon Namen..." entgegnete er kühl. Endlich betritt er den Raum und ich kann ihn sehen. Leider hindert eine schwarze Maske mich daran, sein Gesicht zu erkennen. "Wer ist der Kerl und warum trägt er einen schwarzen Gummianzug? Moment! Sagte er nicht etwas von Sklavin?" Bevor ich den Gedanken zuende bringen kann, höre ich die tiefe Stimme erneut: "Ich bin dein Meister und du musst mir gehorchen!". Ich komme mir vor, wie in einem Film. "Diese Stimme... das ist doch... mein Nachbar!" Verwirrt frage ich, was er denn mit mir vorhabe. "Du warst sehr ungezogen gestern Abend auf der Feier." "Was, wovon redest du?" frage ich. "Tu nicht so unschuldig. Du hast vor meinen Augen mit einem anderen Mann geflirtet". Blitzartig lasse ich den gestrigen Abend an mir vorbeiziehen. "Na und? Was hast du jetzt vor?" frage ich ängstlich. Hinter seinem Rücken holt er einen langen schwarzen Gegenstand hervor und antwortet kalt "Du wirst jetzt bestraft!". Das ist doch eine Peitsche in seiner Hand! Mein Gott!

Laut schreie ich um Hilfe. Ruckartig läuft mein Nachbar auf mich zu und zieht meinen Kopf an meinen Haaren nach oben. Nach wenigen Sekunden steckt ein Knebel in meinem Mund. Er beginnt damit, mich mit der Peitsche zu schlagen. Schmerzen durchlaufen wie elektrische Stöße meinen Körper. Schreien hat keinen Sinn mehr. Plötzlich finde ich mich in einer Art Trance wieder.

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Die Schmerzen finde ich auf einmal nicht mehr schlimm. Im Gegenteil: Es fühlt sich gut an wenn der Schmerz durch meinen Körper läuft. Ist das Lust? Eigentlich wollte ich schon immer mal neue Erfahrungen mit einem Anderen sammeln. Und was ist schon dabei? Ich war eben unartig und ich verdiene nichts Besseres. Ob er es bemerkt, dass sich mein Schreien in Stöhnen verwandelt hat? Die Schläge werden härter und ich fühle mich geiler. Plötzlich hört meine Nachbar mit seiner Bestrafung auf und geht ein paar Meter durch den Raum.

Kurz darauf erscheint er mit einer brennenden Kerze. Ein heißer Schmerz durchfährt mich. Er lässt Wachs auf meinen Oberschenkel tropfen. Ich schließe die Augen und lasse mich vom unregelmäßigen Schmerz überraschen. Langsam bewegt mein Meister die Kerze an meinem Körper entlang. Dieses Gefühl... es wird immer besser. Als der Wachs auf meine Brüste tropft zucke ich so stark zusammen, dass die Fesseln an meinen Armen wieder schmerzen. Aber das stört mich auch nicht mehr. Das habe ich wirklich verdient. Er soll nicht aufhören. "Bestrafe mich bitte!" . Als könnte er Gedanken lesen, hält er inne. Grinsend dreht er mir den Rücken zu und entfernt sich wieder ein paar Schritte. Ich hebe den Kopf um zu sehen, was er dort vom Boden aufhebt. Was ich sehe, ist eine große Tasche, aus der die bekannte Peitsche ragt. Was immer auch noch in dieser Tasche sein mag, es wird mir bestimmt gefallen. Entspannt lege ich meinen Kopf wieder zurück und schließe die Augen...