BDSM und Fesselspiele - erotische BDSM Geschichte


Hier erscheint regelmaessig eine erotische Geschichte aus den Gebieten BDSM, Fetisch und Natursekt.

Lisa Marie macht erste Erfahrungen mit SM und wird bestraft

Lisa Maries erste SM-Erfahrungen (1.7.2006)


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Wieder zischte ein Auto an mir auf der schmalen Landstraße vorbei, ich war viel zu früh dran und sehr aufgeregt. Ich kannte Andre noch nicht lange, wir waren bisher nur einmal essen gewesen, doch er faszinierte mich auf eine dunkle, sehr erotische Art und Weise. Ich war schon immer sehr aufgeschlossen gegenüber Sex und hatte auch nicht viele Tabus, aber diese "Fesselspiele" die er mir beim Abendessen detailiert beschrieben hatte, dieser lustvolle Schmerz von dem er sprach, weckten meine Neugier. Als er mir beim Essen in dem pikfeinen französischen Restaurant einen verspielten Blick zuwarf und mich frech fragte ob ich nun direkt auf der Stelle meinen Slip "für IHN" ausziehen würde, ahnte ich, dass der Mann, der mir gegenüber saß gerne Wünsche äußerste und generell immer gerne die Kontrolle behielt. Diese Dominanz, die er ausstrahlte, fesselte mich.

Nun stand unser zweites Date bevor, ich war viel zu früh dran und so aufgeregt wie ein Schulmädchen vor seinem ersten Kuss.. was würde mich wohl erwarten....? Ich fuhr nun an seine Wohnung um herauszufinden was mich nun schon Tage lang wach hielt... Ich stieg aus meinem Auto und strich mir mein rotes kurzes Kleidchen zurecht und liess meinen String, der ebenfalls rot war, meine Beine hinunter gleiten und verstaute Ihn in meinem Handschuhfach... Heute würde ich mit dem Feuer spielen und neue Grenzen meiner selbst entdecken...

Andre empfing mich äußerst charmant und herzlich in seiner Wohnung, die sehr groß und geräumig war. Kurz darauf brachen wir zu einem Spaziergang auf, den er mir als "beschwerlich" anpries. Am Tag zuvor hatte er mir eine Aufgabe gestellt, ähnlich wie diese im Restauraunt, ich sollte einfach unter mein Kleidchen keinen Slip tragen - ich kam diesem Befehl auch gehorsam nach. Wir spazierten in der prallen Sonne über ein Feld, er lotste mich mit meinen hohen Absätzen auf den immer steinigeren Weg und er schien Gefallen daran zu finden, wie ich mich Schritt für Schritt quälte..

Gut 45 Minuten später liefen wir in einen Wald hinein und kamen an eine Hütte, die einem Hexenhäuschen gleich kam. Vor dem Häuschen stand eine Bank auf der ich mich erschöpft niederlies. Andre funkelte mich mit seinen tiefbraunen Augen diabolisch an und fragte nach meiner erfüllten Tagesaufgabe. Ich lächelte ihn frech an, so als ob ich nicht wüßte wovon er sprach. Er kam auf mich zu, kniete sich vor mich und fasste mir in den Schritt - mein Herz begann zu pochen. "Braves Mädchen", lächelte er zufrieden, "Jedoch im Lokal als wir essen waren, warst Du leider nicht so gehorsam."

Mein Herz schlug immer schneller und meine Neugier wurde immer größer. Was würde nun für eine Strafe auf mich warten? Andre zog mich an meinen Händen hoch, nun stand ich kerzengerade vor ihm. Er drehte mich um 180 Grad und drückte meinen Oberkörper bestimmend auf den Tisch der vor der Bank stand. Nun lag ich da mit meinem Oberkörper auf dem harten Holztisch und mein Herz rasste vor Angst, Verlangen und Neugierde. Mit einem langen Gegenstand, als erstes vermutete ich einen Stock, drückte Andre meine Beine auseinander und schob meinen Rock in die Höhe. "Zur Bestrafung bekommst du nun 40 Schläge mit der Gerte". Mein Atem stockte und meine Erregung stieg ins Unermessliche

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Er streichelte meinen nackten Hintern ganz behutsam und zärtlich, setzte die Gerte an, strich sanft mit Ihr über meinen Po und schlug zu. Ich schreckte hoch. "Eins", hauchte er ganz leise. Er setze die Schläge fort, immer etwas versetzt von der zuletz getroffenen Stelle. Ich ertrug den sanften Schmerz und jeder Schlag steigerte meine Lust und meine Motivation die Schmerzen zu ertragen. Ich wollte leiden... ich wollte für ihn leiden! Beim zwanzigsten Schlag beugte er sich über mich und flüsterte "Gleich hast Du´s geschafft" und schlug weiter, jedoch etwas fester. Bei jedem Schlag biss ich mir auf die Lippen und stöhnte laut auf. Als ich den vierzigsten hinter mir hatte wollte ich mich von dem Tisch erheben, doch Andre drückte mich bestimmend hinunter. Er legte die Gerte zur Seite, zog an meinen Haaren meinen Kopf zu dem Seinen und küsste mich innig. Im gleichen Moment stiess er zwei Finger in mich hinein, ich stöhnte leidenschaftlich auf.

Ich war sehr erregt und fühlte mich einer Explosion nahe. Ich drehte mich um und umarmte ihn stürmisch und schob ihm meine Zunge tief in seinen Mund. Er hob mich hoch und setze mich auf den Holztisch, mein Hintern brannte wie Feuer. Ich schlung meine Beine um seinen Oberkörper und zog ihn nah an mich. Er nahm meine Arme und drückte mich nach hinten bis ich wieder auf dem Tisch lag. So hielt er mich fest und biss mir in die Brustwarzen. Ich stöhnte laut und versuchte mich zu befreien um endlich mein Verlangen stillen zu können, doch er hielt mich. Er nahm mich voller Gewalt und Leidenschaft an sich und stiess in mein erregtes Ich... Ich war erleichtert, genoss Stoss für Stoss und schrie meine Geilheit herraus... trotz des Schmerzes der auf meinem Hintern weilte explodierte ich mit Andre zusammen so gewaltig, dass der Förster von seinem Forstsitz nun auch davon Kenntniss genommen hatte, was mich aber nicht störte.

Ich hatte meine Lust auf Schmerz entdeckt und diese will ich ausleben... mit allem was ich habe...