BDSM und Fesselspiele - erotische BDSM Geschichte


Hier erscheint regelmaessig eine erotische Geschichte aus den Gebieten BDSM, Fetisch und Natursekt.

Lisas Arroganz wird hart bestraft

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"PIEP PIEP", gab mein Handy von sich als ich es nach der Party einschaltete. Ich war mit Freunden feiern und auch etwas angeschwipst. Andre schrieb das übliche: "Na wie gehts dir, was treibst du so?". Dies war aber auch schon einige Stunden her, nun sagte mir die Uhr das es 3 Uhr nachts war - dennoch schrieb ich ihm eine SMS zurück. Einige Minuten später kam eine SMS von ihm an in der stand: "Du hast meine Nachtruhe gestört, dies wird bestraft werden. falls noch mehr sms bei mir eintreffen wirst du unbeschreibliches erleiden müssen". Dieses Spiel erregte mich und prompt schrieb ich vier SMS zurück deren Inhalt sehr anzüglich waren, ich schrieb davon wie erregt ich in diesem Moment gerade war und was ich dafür tat dieser Erregung Einhalt zu gebieten. Er verwarnte mich abermals per SMS - falls ich Ihm noch eine schreibe wird er eine Grenze in mir verschieben und meine Seele berühren und dass ich nicht mit dem Feuer spielen sollte. Ich sendet noch eine SMS mit dem Inhalt: "Ich bin das Feuer!"

Einige Tage vergingen als bis wir uns wieder sahen - zugegeben ich hatte Angst. Andre war immer noch ein Fremder für mich und somit auch unberechenbar, was mich natürlich auch reizte. Wir trafen uns wieder in seiner Wohnung und wollten auch den Abend bei Ihm verbringen. Ich kleidete mich nicht sehr anspruchsvoll, weil ich mir denken konnte, dass ich jene Kleidung eh nicht lange trug. Bei Andre angekommen bat er mich auch direkt darum mich meiner Kleidung zu entledigen und mich ins Bad zu begeben. Ich folgte gehorsam seinen Wünschen und tat was er sagte. Mein Herz pochte mir bis zum Halse und meine Angst wuchs wie auch meine Neugier, was mich nun heute erwartete.

Er befahl mir mich auf den Bauch in die Badewanne zu legen, dann fesselte er meine Hände über meinem Kopf, das Seil verlief auch um meinen Hals und endete an meinen Beinen. Ich musste an einen Bananensplit denken, nur noch das Eis fehlte, doch dies ließ nicht lange auf sich warten. Ich sah nur den Abfluss der Badewanne vor mir, mein Bild spiegelte sich darin, ich war nicht in der Lage aufzusehen oder gar mich groß zu bewegen.

Es war beschwerlich in dieser Position zu verharren. Ich hörte, wie Andre einen großen Eimer mit Wasser ins Bad brachte. In diesem befand sich scheinbar Eis. "PATSCH", flog über meinen Körper eine Kelle mit Eiswasser - ich schrak hoch und atmete tief ein. Dies wiederholte er einige Mal und fragte immer nach wer nun das Feuer war... stolz antwortete ich: "Ich bin das Feuer!"

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Ich ertrug die kalten Schläge mit dem Wasser. Nach und nach deponierte er große Eisstücke auf meinem nackten Körper, der allmählich anfing ganz kalt zu werden und bläulich anzulaufen. Doch NEIN, dieser Mann würde mich NICHT brechen... dies erlaubte ich Ihm nicht. Stolz hob ich meinen Kopf soweit mir dies in dieser Lage möglich war und konzentrierte mich. "Es ist nicht kalt", flüsterte ich immer wieder.

Ich spürte Andre´s Erregung, ich fühlte wie wahnsinnig es Ihn machte, wenn ich so absolut stolz und arrogant war und dies nutze ich voll aus, obwohl mein Körper anfing zu schmerzen unter der großen Kälte. "Ich bin das Feuer", lachte ich arrogant... Andre zog mich an meinen Haaren hoch und schaute mir in die Augen. "Dieser Stolz in Deinen Augen ist fast beleidigend".

Seine Hand verschwand an dem Abfluss der Badewanne - er verschloss ihn! Plötzlich liess er mit der Brause eine ganze Weile kaltes Wasser über meinen Kopf laufen, ich schnappte panisch nach Luft und windete mich in der Wanne wild hin und her. Das Wasser stieg immer höher meinem Gesicht entgegen - ich versuchte meinen Kopf so hoch wie möglich zu heben, doch dies gelang mir nicht sehr lange. Ein paar mal hielt ich die Luft an und tauchte unter, aber nun war meine Kraft am Ende. Ich war nicht mehr in der Lage zu kämpfen, mein Feuer begann zu erlöschen und ich bettelte, dass er aufhören soll. Doch dies prallte an Ihm ab, er machte weiter.. Ich windete mich immer hilfloser und panischer, ich schrie seinen Namen, ich schrie so laut ich konnte. Nun ist alles vorbei, nun wird er mich ertränken - nur solche Gedanken schossen mir durch meinen Kopf und ich verlor absolut die Kontrolle. Plötzlich befreite mich Andre, zog meinen kalten, vor Angst erstarrten Körper aus dem kalten Wasser und trug mich in sein vorgewärmtes Wasserbett, zog sich aus und presste seinen warmen Körper an den meinen der blau und total kalt war. Ich zitterte wie Espenlaub und befand mich zugleich in einem Schockzustand.

Andre küsste mich innig und wärmte mich. Dies erweckte meine Lust - seine Wärme, seine Zärtlichkeiten - einfach er. Ich klammerte mich ganz fest an ihn und er begann mich zu liebevoll zu streicheln, liebkoste meine Brustwarzen die von der Kälte immer noch hart aufgerichtet ihm entgegen ragten. Ich stöhnte, langsam wurde mir wieder warm. Andre legte sich zwischen meine Beine, ich spürte wie geil er war. Er drückte seine harte Beule ganz fest an meinen Unterleib. Abermals küsste er mich innig, glitt mit seiner Zunge ganz tief in meinen Mund und stiess in einen flüchtigen unerwarteten Moment tief in mich mein Körper. Ich war jedoch noch nicht soweit und es schmerzte mich, dies sah mir Andre an, aber es erregte Ihn noch mehr. Immer wilder nahm er mich, drückte meine Hände nach oben und genoss die Schmerzen die ich in diesem Moment für Ihn ertrug dies erregte mich und ich gab noch lautere Schmerzlaute von mir. Plötzlich packte er voller Wucht meinen Hinter, der noch schmerzte von unserem letzten Date, stiess mich immer wilder und tiefer, ich schrie so laut ich konnte, die Schmerzen waren geil und zugleich unerträglich. Er glitt mir seiner Zunge ganz tief in meinen Mund und schloss mit seinem Mund den meinen... ich bekam kaum Luft doch die Stöße ließen nicht nach. Ich riss meine Augen ganz weit auf, ich war am Ende körperlich wie auch mit den Nerven dann brachte mir Andre mit einem gewaltigen Orgasmus die Erlösung. Erschöpft sank ich ins Bett und Andre streichelte mich zärtlich in den Schlaf - er hatte mir heute gezeigt wie es war fallen gelassen zu werden und er hatte mir gezeigt wie schön es war wieder aufgefangen zu werden. Er hatte sein Versprechen gehalten und hatte tatsächlich meine Seele berührt und meine Arroganz gebrochen, er hatte eine Grenze in meinem Kopf verschoben, was Ihm anscheinend mehr brachte als die körperliche Befriedigung.

Ich hatte Andre an diesem Tag gehasst und zugleich geliebt. Was wird mir wohl dieser Mann noch zeigen? Wohin wird er mich wohl mitnehmen? Und wo wird meine Reise enden..?