BDSM und Fesselspiele - erotische BDSM Geschichte


Hier erscheint regelmaessig eine erotische Geschichte aus den Gebieten BDSM, Fetisch und Natursekt.

Eine alte Schulfreundin gibt Nachhilfe in BDSM

Alte Schulfreundin (9.6.2007)


Diese Frauen stehen auf SM

Amateure zeigen sich beim SM

Eigentlich ist es an diesem Freitag Nachmittag viel zu heiß zum Einkaufen. Neben der Hitze plagt mich außerdem noch die Tatsache, dass die Stadt heute besonders voll ist und man auch noch Leuten über den Weg läuft, die man kennt, aber keine Lust hat, sich mit ihnen zu unterhalten. Und dann noch diese hohen Absätze! Als Frau hat man es echt nicht leicht. Kaum bringe ich diesen Gedanken zu Ende, schallt ein freundliches "Hallo" in mein rechtes Ohr. Ohne genervt auszusehen hebe ich den Kopf und mustere die Frau, die mich aufhält.

Lange, schlanke Beine, Minirock und auch noch ein recht freizügiges Top. Um entscheiden zu können, ob das Outfit viel zu gewagt ist, blicke ich ihr ins Gesicht und muss feststellen, dass es mit bekannt vorkommt. "Mensch Anna" rufe ich überrascht.

"Du kannst dich ja an mich erinnern, obwohl wir uns seit der Schulzeit nicht mehr gesehen haben" antwortet Anna strahlend. Kurz rasen die Erinnerungen durch meinen Kopf. Eigentlich hatte ich damals nicht viel mit Anna zu tun gehabt, ich besuchte nur wenige Unterrichtsstunden mit ihr zusammen. Aber da war diese eine Zeltnacht, wo wir beide uns ein Zelt teilten. Sie zeigte mir, wie man Jungs um den Finger wickelt und es sich richtig selbst besorgt, falls mal kein Junge da sein sollte.

"Wir sollten uns unbedingt mal wieder treffen. Was hältst du von morgen Abend? Ich muss meine Küche einweihen und Dir meine Künste vorführen." Ich willigte ein und wir verabschiedeten uns von einander. Sagte sie "Kochkünste" oder nur "Künste"? Oje, ich fantasiere schon wieder zu viel.

Es ist Samstagabend und ich klingele an ihrer Tür. Dafür, dass sie alleine wohnt, hat sie aber ein richtig großes Haus. Wenige Sekunden später öffnet sich die Tür und eine edel gekleidete Anna bittet mich herein. Der Abend verläuft sehr angenehm und auch das Essen ist vorzüglich. Anna räumt gerade das Geschirr ab, was uns aber nicht daran hindert, von alten Zeiten zu schwärmen. Ich erwähne den Zelturlaub und schwärme davon, wie sehr ich es damals genoss, ihre Schülerin in Sachen Sex zu sein. "Ach ja?" meint Anna und mir war, als hätte sich ihr Tonfall geändert. Bevor ich mich zu ihr umdrehen kann umschlingen mich ihre Arme und etwas weiches berührt mein Gesicht. Es stinkt furchtbar, aber bevor ich darüber nachdenken kann, wie mir geschieht, werde ich müde... unglaublich müde.

Diese Frauen stehen auf SM

Die Haare hängen mir im Gesicht als ich zu mir komme. "Wo bin ich?" schreie ich laut. "Nicht so Laut meine Kleine", höre ich eine vertraute Stimme sagen. Ich hebe den Kopf und blicke in Annas Augen, welche mich mustern. Ihre Lippen formen ein schadenfrohes Lächeln und der Grund dafür bin ich. Nackt stehe ich mit gespreizten Beinen mit dem Rücken zu einer dunklen, feuchten Steinwand. Meine Fußgelenke sind mit dicken Metallschlössern verankert und auch meine Armgelenke sind auf die gleiche Weise gefesselt. Das scheint der Keller des Hauses zu sein. Mir wird klar, dass der Fesselakt kein spontaner Einfall von Anna war, wozu sonst sollten diese dicken Eisenringe an genau diesen Stellen in der Wand gut sein. "Ich sagte ja, dass ich dir meine Künste vorführen will". Ihre Stimme klingt bestimmend, genauso wie ihr Gang auf meinen Körper zu. In der Hand hält sei einen Buttplug, von dem Öl heruntertropft. Ich weiß genau was Anna damit vorhat, aber wehren kann ich mich sowieso nicht. Also warte ich, bis Anna mit erfahrenem Griff den Buttplug in mein Arschloch geschoben hat. Aus Reflex stöhne ich leise. Schluchzend setze ich zur Frage an: "Hast du das schon mit and..." "Ruhe du kleine Schlampe" schreit mich Anna an.

"Schweige und genieße" sind Annas Worte, welche wieder ruhiger klingen. Aus einer Schublade eines alten Wandschranks holt sie kurz darauf einen Vibrator. Langsam tänzelt Anna vor mir herum und zeigt mir das Prachtstück, welches die Größe eines normalen Schwanzes bei weitem übersteigt. Bevor ich realisiere, dass dieser Vibrator nicht mit Gleitmittel eingerieben ist, steckt ihn mir Anna in meine kleine Fotze. Laut kreische ich Anna an und merke sogleich, dass dies ein Vergehen war, welches Anna sicherlich nicht unbeachtet lassen würde. In Windeseile zieht sie die Peitsche und schlägt auf meine Brüste ein, die förmlich zu platzen scheinen. Neben den Schmerzen spüre ich eine Erregung. Der Vibrator in meiner Muschi fühlt sich auf einmal auch angenehm an. Meine Fotze wird langsam feucht und der Vibrator droht herauszugleiten, was meiner Lehrerin jedoch nicht entgeht.

Aus einer Ecke holt sie ein Seil und verknotet es am einen Ende mit dem Eisenschloss meines rechten Handgelenks. Als hätte Anna das schon oft getan, führt sie das dicke Seil durch meinen Schritt und verknotet es am anderen Ende mit dem Schloss meines linken Handgelenks. Dabei zieht sie das Seil jedoch so straff, dass ich mich auf meine Zehenspitzen stellen muss, damit der Vibrator nicht zu weit in meine Muschi gepresst wird. Lustvoll winsele ich vor mir hin, weshalb ich mir erneut Peitschenschläge einfange. Anna scheint bemerkt zu haben, dass mich die Schmerzen geiler machen. Erneut öffnet sie die Schublade und holt zwei Stäbchenpressen heraus. Schadenfroh drückt meine Lehrerin eines dieser Folterinstrumente gegen meine rechte Brust. Dann zieht sie die Stäbchen auseinander und klemmt meinen Nippel ein. Anna lacht laut auf und kann sicherlich mein leises Stöhnen nicht hören. Kurz darauf montiert sie die zweite Stäbchenpresse an meinem linken Nippel und tritt ein paar Schritte zurück. Mit breitem Grinsen mustert sie mich, als würde sie Fotos von mir machen wollen.

Ein paar Sekunden vergehen und ich frage mich, worauf sie wartet. Vielleicht wartet sie ja darauf, dass ich um Vergebung bettele oder anfange zu weinen. Noch bevor ich mir mehr Gedanken um die Situation machen kann, werde ich schwach. Verdammt! Ich stehe ja immer noch auf meinen Zehenspitzen. Aber dazu habe ich jetzt keine Kraft mehr und so gebe ich auf. Mit dem Druck meines gesamten Körpergewichtes wird der Vibrator noch weiter in mich hineingeschoben und ich fange zu stöhnen an. Mir ist, als würde mein gesamter Körper vibrieren. Der Schmerz wird zur Lust und die Lust wird immer stärker. Ich hatte zwar schon einmal einen Orgasmus mit einer Zuschauerin gehabt, als Anna mir damals beim Zelten zugesehen hat, aber diesmal ist die Situation wesentlich beschämender. Dann kommt der Orgasmus über mich und ich schreie ihn aus mir heraus. Meine Lehrerin fängt an zu klatschen, als wäre ich Schauspielerin und sie die Zuschauerin. Endlich ist es vorbei, denke ich mir.

Erschöpft beobachte ich Anna, wie sie auf die Schublade zutänzelt. Heraus holt sie einen Knebel und ich begreife gar nichts mehr. Nach nicht einmal einer Minute bin ich geknebelt und völlig am Ende. Anna werkelt am Vibrator herum, der immer noch tief in meiner Fotze steckt. Plötzlich fängt er drei mal so stark zu vibrieren an. In der dunkelsten Ecke meines Körpers beginnt die Lust erneut zu brodeln. Meine Lehrerin scheint das jedoch wenig zu interessieren. Sie geht auf die Tür zu und winkt halbherzig mit der linken Hand. "Ich brauche jetzt mal meine Ruhe. Wir sehen uns morgen!" sagt sie zu mir, bevor das Licht ausgeht und die Tür zufällt.